HARALD MAIER
Initiator. Gründer. Kommunikator.
Interessen. Trendforschung, Mountainbike, Augmented Reality, Digitalisierung, Artificial Intelligence, Strategie.
Seit Ende 1983 bin ich Teil der Arbeitswelt. Die Neugierde, der innere Antrieb und vor allem das täglich spannende im Leben haben mich dazu bewogen alle 10 Jahre meinen Fokus und mein Netzwerk völlig neu auszurichten. Die Arbeit an sich war für mich immer eher ein Hobby, etwas was Spaß macht, etwas was interessant ist.
Daraus ergibt sich ein Gemengelage aus Wissen und Erfahrung welches immens breit gefächert ist. Manches läßt sich aus den nachfolgenden Projekten heraus lesen. Falls Interesse besteht mein Wissen und meine Erfahrung zu buchen, empfehle ich ein Erstgespräch um festzustellen inwieweit es von Interesse für beide Parteien ist eine Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten.
Mountainbike Kongress Österreich
Einmal pro Jahr treffen sich die aktuellen und zukünftigen Gestalter des Mountainbike-Tourismus. Traildesigner, Bikehotelier, Bergbahnchef, EMTB-Verleiher, Ladestationerzeuger, Fahrtechniktrainer, Touristiker, Rechtsversteher, Jäger, Journalisten, Bikeparkbetreiber, Wellenbahndesigner, u.v.a. lauschen unterschiedlichsten Vorträgen, tauschen sich aus und fahren gemeinsam auf den Berg.
Projekt 20.
Von 4% auf 20% Marktanteil im Sommer mit (E)MTB-Tourismus im alpinen und voralpinen Raum Europas.
Vier Partner am Weg zum Ziel: Industrie & Handel, Interessengruppen, Tourismus, Behörden & Politik
Drei Beeinflußer: Gesundheit, Kinder & Jugend, Wirtschaft
Durch horizontale Vernetzung der Partner entsteht ein großes Synergiepotential. Durch Aufzeigen der Potentiale in den Bereichen Gesundheit und Volkswirtschaft und durch Nutzung des Multiplikators Kinder kann ein Umdenken in der Mehrheitsbevölkerung erreicht werden welches letztlich auch Bewegung in die Unbeweglichen bringt.
Die Verkaufszahlen von Mountainbikes in Summe (MTB & EMTB) haben in den letzten Jahren nur marginale Steigerungen erlebt. Der Mountainbike-Tourismus bzw. -Sport hat jedoch ein Potential ähnlich dem Skisport in den 70ern.
Das Zeitalter der Digitalisierung und der Disruption ist ein Zeitalter enormer Veränderungen. Lernen können wir aus den Erfahrungen der industriellen Revolution. Als positiver Geist empfinde ich Veränderung immer als Chance.
Bei den aktuellen Projekten ist die horizontale Vernetzung Voraussetzung um letztlich erfolgreich zu sein nicht nur für die Projektbetreiber, sondern vor allem auch für das Land und die darin lebenden Menschen.
Lösungen sind oft denkbar einfach, vor allem dann, wenn Wissen aus vielen unterschiedlichen Bereichen einfließt.
Harald Maier. Los geht’s – letsdoit.
DIE IDEE
Die Idee einen Kongress zu etablieren zum Thema „Mountainbike“ trage ich bereits seit Ewigkeiten in mir. Aber es gab immer eine Menge Gründe es nicht zu wagen.
Im September 2016 war es dann soweit, der erste Mountainbike Kongress zur nachhaltigen Entwicklung des Mountainbike-Tourismus fand in Saalbach statt.
Es war ein Erfolg. Das erste Etappenziel wurde erreicht.
Die Auftaktveranstaltung konnte nur dem Motto "LEIDENSCHAFT" gewidmet werden. Letztlich bedarf es einer Menge Leidenschaft mit den vorhandenen Rahmenbedingungen in das Geschäft Mountainbike-Tourismus zu investieren.
Unter dem Motto "TREND" trafen sich rund 90 Personen aus den Bereichen Tourismus, Industrie, Verwaltung und Trailbau in Saalbach zum zweiten Mountainbike Kongress.
2018 unterliegt dem Motto "LERNEN". EMTB ist im Augenblick in aller Munde. Nichts desto trotz ist nicht alles neu zu erfinden. Seit den 80er Jahren haben wir Erfahrung mit MTB. Dies sollten wir nicht einfach wegwerfen.
EMTB bringt ein Vielfaches an Nutzern auf den Weg. Aus Sicht von "Public Health" ein durchaus positives Zeichen, aus Sicht der Kommunen und Grundbesitzer ein Desaster. Aus diesem Grund ist 2019 unser Motto: Respekt
PROJEKT 20
Was würde passieren wenn es gelingt, den Marktanteil von Mountainbike-Sport auf 20% zu steigern?
Angstszenarien:
Die Berge und Wälder würden von Sportlern welche in Massen quer durch das Gelände abfahren überrannt werden.
Durch diese intensive Nutzung würden Wege erodieren, ehemalige Erholungsräume würden sich in Wüsten verwandeln und bei starken Niederschlägen würden Steinschlag, Muren und Hochwasser entstehen.
Das Wild hätte keinerlei Erholungs- und Rückzugsraum und würde kläglich verhungern und sich nicht mehr vermehren.
Es ließen sich hier noch einige weitere Horror-Szenarien anführen. Versuche dich jetzt mal in die siebziger Jahre zurück zu versetzen und diese Punkte auf die Einführung des Ski-Tourismus anzuwenden.
Interessant. Oder?
Der wesentliche Unterschied zum Skisport ist jedoch dass Mountainbiken auch und vor allem außerhalb des Hochgebirges seinen Reiz hat. Das der Großteil der Mountainbiker im urbanen Raum lebt. Die Verteilung dieser Menschen auf die Gesamtfläche eine völlig andere ist, die Saison erheblich länger ist und es mehr Menschen gibt die Fahrrad fahren als Ski fahren.
Dies entspricht ca. 417.000 Kunden pro Jahr bei einem Durchschnittsalter von 41,3 Jahren.
DU WILLST MITMACHEN?
Du willst mitmachen beim Projekt 20 mit dem Ziel das Thema Mountainbike auf 20% Anteil im Sommertourismus zu heben?
Dazu gibt es zwei Voraussetzungen. Du kannst etwas bewegen da du mit deinem Job, mit deinem Unternehmen eine Schlüsselstelle besetzt und ein Umdenken in den Köpfen der Mehrheitsbevölkerung bzw. den Entscheidungsträgern in der Industrie, im Tourismus oder in den Ministerien erwirkst.
Du bist ein Querdenker, ein über den Tellerrand Hinausschauer, einer der sich Gedanken macht wie Probleme zu lösen sind welche bei jenen Menschen und Interessenvertretern entstehen die Angst vor diesem Ziel haben.
Ich freue mich auf unser Gespräch.
Harald Maier